Fall Bichelsee gelangt in die Synode

Im Februar lief im Thurgauer Ort Bichelsee eine regelrechte Hetze gegen einen Wahlvorschlag für einen neuen Pfarrer. Der sei schwul und lebe mit einem Mann mit schwarzer Hautfarbe zusammen. Eine fundamentalistische Gruppe die sich «Evangelica Tannzapfen» nannte, intrigierte gegen die Wahl. Jetzt sorgt ein pensionierter Spitalpfarrer dafür, dass sich das kantonale Kirchengremium, die Synode, mit dem Fall befassen muss. Am 27. Juni wird dort diskutiert, ob die Behörde nicht gegen die Fundamentalisten hätte einschreiten müssen.

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